𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗲𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗕𝗲𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗔𝘀 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀, weil deren Chefs dazu unfähig sind. Firmen profitieren davon, 𝗘𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗻𝗸𝘁 𝗲𝘀 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿!
DeDe Halfhill war Oberst in der US Airforce. Eine Führungsfrau in der Männerdomäne. Was sie im Interview mit Simon Sinek beschreibt, kennen die meisten Führungsfrauen: Ihr seht es als Teil Eurer Führungsverantwortung, sich Mitarbeitenden zu widmen, wenn
… diese verzweifeln,
… Angst oder Stress haben,
… persönliche Krisen erleben,
… in emotional fordernden Situationen sind.
Ihr sprecht mit den MAs, hört emphatisch zu und versucht Lösung zu entwickeln.
Oft machen Frauen das proaktiv!
Man merkt, wenn jemand im Team sich zurückzieht, sich emotional verändert und spricht ihn/sie direkt darauf an. Das fängt problematischen Situationen ein, die sonst bald das ganze Team betreffen. MAs fühlen sich gesehen und wertgeschätzt. Das erzeugt vertrauensvollen Zusammenhalt, lässt Teams besser arbeiten. Führt zu geringerer Fluktuation.
Das machen Führungsfrauen auch mit MAs aus anderen Teams, deren Chefs kein Gespür dafür haben, oder Lust sich zu engagieren. Die profitieren davon und mit ihnen die ganze Firma.
NICHTS DAVON BRINGT EUCH WAS!
Im Gegenteil. Die männlichen Kollegen, die mehr Zeit in Selbstdarstellung und Mikromanagement investieren, finden die Wertschätzung des Managements und werden befördert.
Sollt Ihr damit aufhören? Sicher nicht!
Aber sorgt dafür, dass die anderen Chefs und die Managementebene davon erfahren.
Das Interview von Simon Sinek mit DeDe Halfhill findet Ihr unter: https://youtu.be/gVy9W8rZ1KA?si=nnJNzPWMjNv_HUD6
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