Liebe Führungsfrauen – mit einer kleinen Maßnahme könnt Ihr unheimlich viel erreichen! Was macht ruhig, achtunggebietend, offen und selbstbewusst gleichzeitig?
Mein Klient betrachtet sich auf Video. Er ist schockiert.
Um seine Unsicherheit zu überdecken, hat er immer etwas zum Spielen in der Hand.
In Gesprächen, Meetings und bei Präsentationen fiddeln seine Hände permanent mit Stiften, Papier und ähnlichem herum.
Er erscheint unkonzentriert, nervös, nicht bei der Sache.
Ich frage: „Wirkt das kompetent?“ – er: „Nein!“
Eine Klientin ist tief beeindruckt – wir analysieren ihr Video:
Bisher war ihre Körperhaltung unbewusst immer ein wenig verschlossen. Die Schultern nach vorne, der Blick zu Boden. Eine Schutzhaltung.
Sie dient dazu, allzu viele und ungewollte Informationen, Anfragen und Bedürfnisse von anderen abzuwehren.
Ich frage: „Wirkt das selbstbewusst?“ – sie: „Nein.“
Beide trainieren eine neue Grundhaltung: Aufrecht, gelassen, gute Breite, Arme offen.
Bei meinem Klienten führt es dazu, dass der Körper ruhig wird. Kein Rumgespiele, keine Ablenkung.
Er sagt: „Das fühlt sich positiver an. Ich merke, dass mit der körperlichen Ruhe, auch meine Gedanken geordneter sind.“
Das sieht man auch von außen: Er spricht ruhig, klar und selbstbewusst.
Meine Klientin merkt, dass sie offener, positiver ist. Ihre Kollegen wenden sich ihr mehr zu. Und gleichzeitig strahlt sie eine robuste Standhaftigkeit aus, was ihren Chef dazu bringt, respektvoll einen Schritt zurückzugehen.
Das alles mit so einer einfachen, kleinen Sache.
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