Liebe Führungsfrauen, Ihr bearbeitet ein Problem und Dinge lösen sich an einer ganz anderen Stelle? Beim Abschlussgespräch erzählte eine Klientin, was sich durch das Coaching verändert hat – nichts davon klang nach Körpersprache.
Die meisten Menschen denken bei Körpersprache an Situationen wie:
… was besser präsentieren …
… das Vorstellungsgespräch wuppen …
… beim Verhandeln bluffen …
Meine Klientin berichtete nach 10 Wochen Körpersprache-Coaching Dinge wie:
„Ich bin geduldiger geworden.“
„Ich lasse mich von Anfragen weniger stressen, sondern konzentriere mich auf meine Aufgaben.“
„Ich sage ohne schlechtes Gewissen NEIN!“
„Ich fühle mich sicherer.“
Hä? Was hat das miteinander zu tun? Unser Körper, Gehirn und Gefühle sind miteinander verbunden und manipulieren sich gegenseitig.
Das heißt einerseits, man sieht, wenn wir traurig, fröhlich, hektisch, genervt usw. sind, weil der Körper unsere Gefühle bebildert. Aber ebenso auch andersrum: Du änderst deine Körperhaltung und fühlst dich anders!
Meine Klientin hat z.B. gelernt, Geschwindigkeit körperlich rauszunehmen. Der Effekt: Sie fühlt sich gelassener, macht eines nach dem anderen. Sie hat gelernt, sich aufzurichten und Raum einzunehmen – plötzlich fühlt sie sich sicherer und selbstbewusster.
Dass sie jetzt auch weiß, wie sie in Verhandlungen reingeht und eine Präsentation gut macht, ist nur ein Nebeneffekt einer viel wichtigeren Sache:
„Früher dachte ich, ich muss mich ändern. Jetzt sage ich: Ist doch gut, wie ich bin!“
Was sind deine Themen? Das schauen wir uns gerne mal im kostenlosen 1:1 Gespräch an: https://angelaeickhoff.de/
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